Die Mitarbeiter:innen von Christian Schaft (MdL, DIE LINKE) helfen älteren Menschen bei der Buchung eines Corona-Impftermins. Unter 03677 89 18 077 können Menschen aus dem Ilm-Kreis, die bisher über die Impf-Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung kein Glück hatten und die keinen Internetzugang für die Online-Terminvergabe haben, die Unterstützung nutzen. „Mein Büro erreichten einige Anrufe von Menschen, die über die Impf-Hotline bisher vergeblich versuchten, einen Impftermin zu bekommen. Wir möchten deshalb unsere Unterstützung anbieten. Meine Mitarbeiter:innen haben bereits einigen Personen erfolgreich helfen können. Wir wollen so besonders ältere Menschen ohne Internetzugang oder Familie oder Bekannte vor Ort, die sie unterstützen können, unter die Arme greifen“, so Schaft. Schaft erläutert: „Das Gesundheitsministerium hat zudem mitgeteilt, dass am 10. März die überregionalen Impfzentren in Gera und Erfurt öffnen, in denen bis Ende März 60.000 Impfungen stattfinden können. Aktuell sind auch dort noch Termine verfügbar. Auch dabei wollen wir helfen, Termine zu vereinbaren. Ich begrüße die Anstrengungen des Freistaates Thüringen, alles in seiner Macht Stehende zu tun, damit zielgerichtet und pragmatisch Menschen Impfungen erhalten können. Das ist angesichts des Mangels an Impfdosen durch die Beschaffungspolitik der EU-Kommission und Bundesregierung kein einfaches Unterfangen.“ Mit der Zulassung von AstraZeneca für über 65-Jährige könnten inzwischen alle Thüringer:innen über 70 und alle unter 70 mit bestimmten Vorerkrankungen, aus bestimmten Berufsgruppen oder als Angehörige von Schwangeren oder Pflegebedürftigen einen Impftermin vereinbaren. „Es ist möglich, mein Büro Montag-Freitag zwischen 10-18 Uhr zu erreichen,“ kündigt Schaft an. Unabhängig vom Angebot des Büros von Christian Schaft ist die Terminvergabe über den direkten Weg möglich. Derzeit können Menschen über 70 Jahre sowie weitere anspruchsberechtigte Personen der Priorität 1, 2.1 und 2.2 Termine für… Weiterlesen

Die Diskussion um die zukünftige Nutzung des alten Sportplatzes in Langewiesen entwickelt sich zum Dauerbrenner. Zum Jahresende 2020 lies die Ortsteilbürgermeisterin Ines Werner noch eine Umfrage unter Langewiesener Bürger:innen starten. Im Kern geht es um die Frage Bauland oder öffentliche Nutzung. Die Umfrage läuft noch bis Mitte März, nun lies der Ortsteilrat in seiner Sitzung am 22. Februar verlauten, dass das Ergebnis nicht abgewartet und erst recht nicht berücksichtigt werden soll. Stattdessen verkündete die Mehrheit der Mitglieder, dass sie eine Eignungsprüfung verschiedener Flächen als potenzielles Bauland anstreben. Außerdem wiesen sie auf die hervorzuhebende Eignung des alten Sportplatzes für eine Bebauung hin. „Ich bin zum einen etwas verwirrt,“ äußert sich Peter Eberhardt, Mitglied des Ortsteilrates in Langewiesen für DIE LINKE. „Zwar soll zuerst die Eignung verschiedener Flächen festgestellt werden, doch im selben Atemzug wollen einige schon wissen, dass der alte Sportplatz angeblich die beste Fläche sei. Und zum anderen bin ich auch verärgert, dass die Auswertung der Umfrage zum Erhalt des alten Sportplatzes bisher so verschleppt wurde und damit auch die Meinung von mehreren hundert Einwohner:innen aus Langewiesen ignoriert wird, die sich mit deutlicher Mehrheit für den Erhalt des alten Sportplatzes als soziale Begegnungs- und Freizeitfläche aussprechen.“ „Hinter dem Friedhof ist zum Beispiel ein schönes Gebiet, das sich als Bauland eignen könnte,“ fährt Eberhardt fort „Ich bin stark dafür, den alten Sportplatz als Freizeitfläche gerne mit Beteiligung der Bürger:innen weiterzuentwickeln und mit Bauinteressent:innen einen anderen geeigneten Ort zum Bauen zu finden.“  „Wenn die Wünsche von 16 Bauinteressierten über die restlichen Stimmen des Ortsteiles gestellt werden, kann man wirklich nicht von bürgernaher Politik sprechen. Auf dem Sportplatz liegen noch Fördermittel, der Platz ist Überschwemmungsgebiet und auch hier sind noch Teile der Gesamtfläche… Weiterlesen

Buchbesprechung mit Autorin und Redakteurin Elsa Köster über „Couscous mit Zimt" Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu den Frauenkampftagen 2021 des offenen Jugend- und Wahlkreisbüros ZinXX findet am 02. März 2021 um 18.30 Uhr ein Gespräch und eine Buchbesprechung mit anschließender Diskussion mit der Autorin und politischen Redakteurin der Wochenzeitung „Der Freitag" Elsa Köster statt. Im Herbst 2020 erschien der Debütroman „Couscous mit Zimt" von Köster. Im diesem erzählt sie die Geschichte von drei Frauen, deren Vergangenheit und Erinnerung eng verbunden sind mit der Kolonialgeschichte Tunesiens. Der Roman ist autobiografisch inspiriert wie Köster sagt. Sie zeigt darin auf, wie eng gesellschaftliche Entwicklungen und Brüche mit familiären Beziehungen und dem persönlichen Alltag verbunden sind. „Wir wollen in dem Gespräch nicht nur das Buch vorstellen. Wir wollen auch über feministische Kämpfe der letzten Jahrzehnte, den Kampf um Selbstbestimmung von Frauen sowie der Verbindung antirassistischer Kämpfe, postkolonialer Geschichte und sozialen Verwerfungen der Gegenwart ins Gespräch kommen", so Schaft. Eine Anmeldung der Teilnahme an der Veranstaltung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung wird über die Facebook-Seite der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen live gestreamt. Weiterlesen

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu den Frauenkampftagen 2021 des offenen Jugend- und Wahlkreisbüros ZinXX von Christian Schaft (DIE LINKE) findet am 23. Februar 2021 um 18.30 Uhr ein Online-Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Geschlechtliche Vielfalt“ mit Prof. Heinz-Jürgen Voß von der Hochschule Merseburg statt. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung per E-Mail an zinxx@redroxx.de oder per Telefon 03677/8918077 erforderlich. „Wird es ein Junge oder ein Mädchen?" eine der ersten Fragen vor der Geburt eines Menschen, die Eltern beantworten sollen. Wenn darauf keine Antwort kommt, dann folgt betretenes Schweigen. Doch danach geht es weiter: Rosa und blau. Kleid oder Hose. Barbie oder Auto. Womit darf das Kind spielen? Mit der Geburt, in der Kindheit und darüber hinaus, scheint ein Mensch erst zu existieren, wenn er sich einordnen lassen kann in eine Gesellschaft mit zwei Geschlechtern. Was am Ende des Monats im Geldbeutel landet, wie viel Hygieneprodukte kosten, die Frage nach gesellschaftlicher Anerkennung: Alles ist aufgeladen durch die Frage welches Geschlecht wir haben. Unter Berufung auf „natürliche Unterschiede" werden auch immer wieder gesellschaftliche Ungleichbehandlungen und Diskriminierungen gerechtfertigt. Doch was ist „natürlich" an Geschlecht? Gibt es biologisch zwei Geschlechter? Oder werden wir dazu erzogen, so zu denken. Diese Fragen wollen wir beantworten und diskutieren. Wie kam es dazu, dass wir in zwei Geschlechtern denken? Was bedeutet das für den Kampf um die Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt? Und wie können wir uns von diesem binären Bild von Geschlecht befreien? Das besprechen wir mit Heinz-Jürgen Voß. Er ist Diplom-Biologie und promovierte 2010 zur gesellschaftlichen Herstellung biologischen Geschlechts. Seine Forschungsschwerpunkte sind: biologisch-medizinische Geschlechtertheorien, Geschichte und Ethik der Medizin und Biologie, Queer-feministische und kapitalismuskritische Theorien. Seit 2014 ist er… Weiterlesen

Der 8. März, der internationale Frauentag, steht vor der Tür. Dieses Jahr wird dieser Tag für alle etwas anders ablaufen als in den letzten Jahre. Das Offene Jugend- und Wahlkreisbüro Zinxx versteht sich auch als Raum, in dem gemeinsam für ein selbstbestimmtes und solidarisches Leben für alle gestritten wird. Das bedeutet auch tagtäglich für Geschlechtergerechtigkeit zu kämpfen. In der Pandemie verschärfte sich die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Frauen sind nicht nur besonders von der Corona-Krise betroffen. Sie sind in den systemrelevanten Berufen überrepräsentiert und unterbezahlt und leisten den zentralen Teil der Erziehungs-, Bildungs- und Sorgearbeit. Diese Krise darf nicht zu einem Rückschritt führen, sondern feministische Politik muss weiter betrieben werden. Deshalb beteiligt sich auch das Zinxx an Aktionen rund um den kommenden 8. März. Die Veranstaltungsreihe beginnt am 23. Februar um 18.30-20 Uhr mit einem Onlinevortrag & Diskussion zu "Geschlechtlicher Vielfalt" mit Prof. Heinz-Jürgen Voss  (Hochschule Merseburg).  Am 02. März geht es von 18.30-20 Uhr weiter mit einem Gespräch mit Elsa Koester zu ihrem Debutroman "Couscous mit Zimt". Frau Koester wirft dabei einen Blick auf Feminismus im Wandel der Zeit und internationale wie postkoloniale Perspektiven. Am 08. März, dem internationalen Frauentag, ist das Zinxx gemeinsam mit der Linksjugend Ilmkreis mit einem Infostand und Aktion vor Ort in Ilmenau.    Am 16. März von 19-20.30 Uhr wird die Reihe mit dem LinXXTalXX im Workshop-Format abgeschlossen. Unter der Überschrift "Raum nehmen und Raum geben geht es um konkrete feministische Praxis in politischen Strukturen. Mehr Informationen und Anmeldung unter 03677 / 8918077 oder zinxx@redroxx.de Weiterlesen

Solidarität in der Pandemie muss praktisch werden! Deshalb werden wir diesen Samstag 1000 #FFP2-Masken in Ilmenau verteilen. Von 10 bis 12 Uhr können Menschen zum „Hochhaus“ im Stollen kommen, um sich ein kleines Kontingent abzuholen. In den Räumlichkeiten des Vereins Frau Aktiv e.V. ist eine kontaktlose Übergabe möglich. Ein Bedürftigkeitsnachweis wird nicht verlangt. Dieses Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht. Christian Schaft dazu: „Das Tragen von FFP2-Masken ist eine sinnvolle Maßnahme des Infektionsschutzes. Mit Preisen von bis zu 4 € pro Stück übersteigt die Anschaffung dieser Masken aber sehr schnell das Haushaltsbudget von Menschen mit einem geringen Einkommen und in finanziellen Notlagen. Mit meiner Spende möchte ich den Menschen schnell und unkompliziert helfen.“ Schaft begrüßt es auch, dass das Land Thüringen 2,5 Millionen medizinische Masken für Menschen mit niedrigen Einkommen über die Landkreise und kreisfreien Städte bereitstellen möchte. Er hofft auf eine schnelle Einigung zur Umsetzung, damit die Masken bei den Menschen ankommen. „Völlig zurecht hatte auch Landrätin Petra Enders darauf hingewiesen, dass eine solche Maskenpflicht durch Bund und Länder mit der Bereitstellung der Masken einhergehen muss, wenn wir Menschen mit niedrigen Einkommen nicht benachteiligen wollen. Das Land Thüringen kommt dieser Verantwortung nach“, so Schaft. Seit dem 26. Januar gilt beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Arztpraxen die Pflicht zum Tragen einer sogenannten „qualifizierten Mund-Nasen-Bedeckung“. Empfehlenswert ist hier eine FFP2-Maske, da sie, richtig angewendet, sowohl den Träger als auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung schützt. Weitere 500 Masken wird Christian Schaft an örtliche Vereine und lokale Organisationen verteilen, damit über deren Beratungsangebote finanziell benachteiligten Menschen die Möglichkeit haben die Masken zu erhalten. Weiterlesen

Ende September hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht Teilgebiete veröffentlicht, in dem anhand geologischer Kriterien für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle möglicherweise geeignete Regionen vorgeschlagen werden. Auch Regionen im Ilm-Kreis werden als Teilgebiete im Zwischenbericht ausgewiesen. Aus diesem Grund rufen Christian Schaft, Mitglied der Fraktion DIE LINKE. im Thüringer Landtag für den Ilm-Kreis und Donata Vogtschmidt, Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE. Thüringen und Direktkandidatin im nördlichen Ilm-Kreis 2019 für DIE LINKE. die Bürger*innen dazu auf sich einzumischen und an der kommenden Fachkonferenz Teilgebiete Anfang Februar teilzunehmen: „Wir rufen die Bürger*innen in der Region dazu auf, sich an der Öffentlichkeitsbeteiligung zu beteiligen und ihr Wissen über die regionalen Gegebenheiten in das Verfahren einzubringen. Zeigen Sie den politischen Verantwortlichen auf Bundesebene, dass Sie das Beteiligungsverfahren ernst nehmen und mitbestimmen wollen." Schaft und Vogtschmidt sind der Meinung, dass es für die Suche nach einem geeigneten Standort zur Atommüll-Endlagerung vor allem eine umfassende Transparenz und Beteiligung der Menschen braucht, um die bestmögliche Sicherheit und Akzeptanz zu schaffen. „Und durch die aufmerksame Begleitung der Suche verhindern wir auch, dass es bei der Entscheidung für den Lagerort nichts dem St. Florian-Prinzip überlassen wird", so die beiden LINKE-Politiker*innen. Vogtschmidt pocht besonders auf Transparenz bei der Bürger*innenbeteiligung. Sie macht deutlich: „Meine Erfahrungen aus der Teilnahme an der ersten Fachkonferenz im letzten Jahr zeigen, dass es ohne eine Diskussion auf Augenhöhe kein transparentes Verfahren geben wird. Aus den Versäumnissen der Vergangenheit muss die Bundesregierung lernen. So ist es dringen notwendig, dass auch alle geologischen Daten durch die Öffentlichkeit eingesehen und durch externe Fachexpertise bewertet werden können." „Sicherheitsfragen… Weiterlesen

In Zeiten, in denen man Kontakte möglichst reduzieren sollte, scheint es mir nicht angebracht zu sein, Bürgerinnen und Bürger zu Sprechstunden in mein Wahlkreisbüro oder an den Infostand zu bitten. Um dennoch für Gespräche zur Verfügung zu stehen, habe ich mich dafür entschieden, Sprechstunden digital und per Telefon abzuhalten. Immer Donnerstag von 16 bis 18 Uhr will ich Ihnen die Möglichkeit geben, direkt mit mir über Ihre Anliegen und Themen ins Gespräch zu kommen. Ich möchte mit Ihnen im Austausch bleiben und wissen, wo Unterstützung notwendig ist und welche Ideen und Anliegen Sie haben. Die Sprechzeiten finden am 14.01., 21.01. und 28.01. jeweils von 16 bis 18 Uhr statt. Wen Sie sich mit mir austauschen wollen, wenden Sie sich einfach per Mail mit einem Terminvorschlag an zinxx@redroxx.de. Dann erhalten Sie einen Link zum Videokonferenzraum. Sollten Sie keine Möglichkeit zur Teilnahme an einer Videokonferenz haben, kann auch zu den genannten Tagen ein Termin für ein Telefonat ausgemacht werden. Rufen Sie dazu einfach an unter 03677 - 89 18 077. Mit freundlichen Grüßen Christian Schaft, Mitglied des Thüringer Landtages, DIE LINKE Weiterlesen

Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie und der diskutierten Maßnahmen zum Infektionsschutz bleibt das offene Jugend- und Wahlkreisbüro ZinXX in Ilmenau für Besucher*innen bis zum 31.01. geschlossen. Christian Schaft (LINKE) informiert: „Überall dort wo es möglich ist gilt es weiter die Kontakte zu beschränken, um die zweite Welle zu brechen. Um zur Kontaktminimierung beizutragen und Infektionsketten gar nicht erst entstehen zu lassen, bleiben wir im ZinXX dabei, das Büro vorerst nicht zu öffnen, solange sich die Situation nicht entspannt hat.“ Aber der Abgeordnete und sein Team bleiben für die Menschen im Ilm-Kreis weiter ansprechbar. „Wir wollen helfen und unterstützen, wo wir es können. Gerade in der aktuellen und besonders schwierigen Phasen der Pandemie wollen wir den Menschen bei Ihren Anliegen und Fragen zur Pandemie weiterhelfen und solidarisch durch die Krise kommen“, erklärt Schaft. Egal ob Einzelpersonen, Vereine, Verbände, kommunalpolitisch Aktive oder andere Einrichtungen, sie alle können sich jederzeit gerne mit Fragen, Sorgen, Nöten oder Anregungen an das Büro wenden. Die Mitarbeiter*innen und der Abgeordnete sind im Homeoffice weiterhin erreichbar unter zinxx@redroxx.de oder 03677/8918077, sowie über Social-Media Kanäle bei Facebook, Instagram und Telegram. Weiterlesen

Im Februar wurde in Ilmenau das zinXX - Offenes Jugend- und Wahlkreisbüro eröffnet. Der Name des Büros erinnert an Karl Zink. Der Antifaschist und Widerstandskämpfer ist in Ilmenau aufgewachsen.  1940 wurde er auf Grund seines antifaschistischen Engagements festgenommen und in Berlin hingerichtet. Paul Wellsow, Julian Degen und Christian Schaft haben weitergeforscht und zusammen an einer Broschüre über die Spurensuche, Karl Zink und eine widerständige Erinnerungspolitik gearbeitet. Diese ist nun in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen und Uwe Adler (Gestaltung) erschienen. Hier geht's zur PDF-Variante der Broschüre: https://th.rosalux.de/publikation/id/43471/bleibe-stolz-und-trage-deinen-kopf-hoch?cHash=0ac49e8af57eb8183db49c8bd3784448 Danke an die Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen und Gestaltung // Uwe Adler für die Kooperation! Bei Interesse an einem gedruckten Exemplar melden Sie sich bitte im ZinXX Büro unter zinxx@redroxx.de oder 03677/9818077 Weiterlesen